Quick Facts About Hotel zur Brücke
Stärken des Hotel zur Brücke Place basierend auf den Kommentaren:
1. Große Auswahl an Speisen: Das Spargelbuffet wurde als sehr umfangreich und vielfältig gelobt. Es gab sowohl warme als auch kalte Speisen und eine breite Auswahl an Vorspeisen und Hauptgerichten.
2. Freundlicher Service: Das Personal wurde wiederholt als sehr freundlich und hilfsbereit beschrieben. Es wurden benutzte Teller umgehend abgeräumt und auf die Bedürfnisse der Gäste eingegangen.
3. Kreatives und handwerkliches Können in der Küche: Die Küche präsentierte frische Ideen und setzte diese handwerklich gut um. Die Qualität der Speisen wurde als sehr gut empfunden.
4. Gute Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Spargelbuffet wurde zu einem Preis von 24,90 Euro pro Person als angemessen und abwechslungsreich bewertet. Zudem wurde berichtet, dass der 3-jährige Sohn eines Gastes nicht berechnet wurde.
5. Schöne Lage und Möglichkeit zur Unterbringung von Fahrrädern: Das Hotel befindet sich in der Nähe des Emsradwegs und ermöglicht eine bequeme Unterstellung von Fahrrädern.
Schwächen des Hotel zur Brücke Place basierend auf den Kommentaren:
1. Veraltete Innenausstattung: Mehrere Gäste betonten, dass die Innenausstattung des Hotels den Charme der 80er Jahre besitzt und nicht mehr auf dem neuesten Stand ist.
2. Zimmerqualität: Einige Gäste bemängelten die Enge und Dunkelheit der Zimmer sowie die Nutzspuren an den Möbeln. Auch das Badezimmer wurde als mittelmäßig sauber und mit veralteten Duschabtrennungen beschrieben.
3. Hoher Preis für die Zimmer: Ein Gast empfand den Preis von 90 Euro pro Nacht als nicht angemessen und verglich ihn mit anderen Übernachtungsmöglichkeiten.
4. Umgangston des Inhabers: Ein Kommentar kritisierte den unverschämten und zynischen Umgang des Inhabers mit seinen Mitarbeitern. Der Gast forderte eine Veränderung dieses Verhaltens.
5. Schwächelndes Frühstücksbuffet: Ein Gast bemängelte, dass das Frühstücksbuffet wenig ansprechend war und der Service in Bezug auf die Hauptspeisen nicht zufriedenstellend war. Es gab keine Weinkarte und der einzige trockene Flaschenwein war überteuert.
Zusammenfassend kann das Hotel zur Brücke Place mit einer großen Auswahl an Speisen, einem freundlichen Service und kreativen, gut umgesetzten Gerichten punkten. Jedoch gibt es Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Zimmerqualität, des Preis-Leistungs-Verhältnisses, des Umgangstons des Inhabers und des Frühstücksbuffets.
Best TL Reviews
Bewerte nur das Spargelbuffet, Hotel wurde nicht genutzt. Sehr große Auswahl an unterschiedlichen Spargelvariationen sowohl kalt als auch warm. Waren dort mit 6 Personen. Sehr freundlicher Service, benutzte Teller wurden umgehend abgeräumt. Wir waren alle begeistert über die sehr schmackhaften Speisen und die große Vielfalt der Speisen. Einfach der Hammer, sehr gerne wieder im nächsten Jahr.
Wir waren zum großen Spargelbuffet da. Für 24.90 pro Person gab es alles was das Herz begehrt. Eine unendliche Vielfalt an Vorspeisen und Hauptgerichten. Die Küche überzeugt mit frischen Ideen die Handwerklich sehr gut umgesetzt sind. Das Personal ist sehr freundlich und Hilfsbereit. Unser kleiner 3 jähriger Sohn wurde nicht berechnet. Als kleine Anmerkung möchte ich sagen das es schön wäre wenn es einen Wickeltisch gäbe. Wir waren sehr zufrieden und kommen gerne wieder.
Der Besitzer hat für unsere fahrradtruppe leckere Frikadellen zum Stückpreis von 1,50 Euro auf unsere (24 Radfahrer) Tische bereit gestellt. Das sollten mal alle Gastwirte die wir jeden Montag anfahren so machen. Das war eine gute Idee vom Besitzer, da wir vorher gar nichts bestellt hatten.
Ich wurde sehr freundlich empfangen, das Rad konnte ich gut unterstellen, das Zimmer war niedlich, nicht groß stimmt (siehe andere Rezensionen), aber das brauche ich auch nicht, es war schön sauber - das ist wichtiger. Das beste war das Frühstück, perfekte Stärkung für den Tag: frisches Obst, eine große Auswahl an allem, Kaffeespezialitäten und frisch gemachtes Rührei. Es sind auch nur drei Minuten zum Emsradweg. Nächstes mal probiere ich auch das Abendessen 8).
Weihnachtsbrunch war schon mal besser..Viele Gerichte lauwarm, Belegschaft offensichtlich durch den Andrang überfordert aber trotzdem sehr freundlich und bemüht. Aber irgendwie fehlte dem Essen der Pfiff. Und 35€ pro Person kam mir für das Gebotene etwas übertrieben vor.
Ich übernachte regelmäßig aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit in Hotels.
Zu diesem Hotel möchte ich erwähnen, dass es anscheinend Privat geführt ist und keiner Hotelkette angehört.
Die Innenausstattung besitzt den "charme" der 80er Jahre und ist leider nicht mehr auf dem neuesten Stand. Mein Zimmer (19) war recht geräumig, mit 2 Fenstern zur Strasse (Rolläden)und einem Doppelbett. Die Matratze war extrem Weich, ich vermute aufgrund des alters.
Das Zimmer roch neutral, die Möbel haben allerdings deutliche Nutzspuren.
Das Bad ist mittelmäßig sauber. Es fanden sich einige dunkle Haare waagerecht an den Fliesen, die Dusche ist arg verkalkt und die Duschabtrennung (Plastik, sehr alt) ist defekt und nicht nutzbar gewesen (Schienensystem defekt). Die Abdichtungen sind veraltet und teilweise Schwarz.
Die 2 Sterne kommen zustande, weil dieses Zimmer pro Nacht 90 Euro kostete. Dieser Preis ist in keinster Weise angemessen (aus meiner Erfahrung von rund 50 Übernachtungen/Jahr in Hotels).
Das Essen im Restaurant ist ausgezeichnet gewesen!
Was ich noch zu bemängeln habe ist der unverschämte und etwas zynische Umgangston des Inhabers mit seinen Mitarbeitern (Ganz besonders mit der wirklich netten älteren Dame). Da muss sich unbedingt etwas ändern!
Zimmer war schmal und eng, dunkel eingerichtet, das Duschbad im Charme der 80er und ein alter Röhrenfernseher sowie das Frühstücksbuffet runden das ganze Bild ab.
Nicht empfehlenswert. Das Personal war zwar freundlich wiegt aber die anderen Fakten nicht auf. Preis - Leistung = schlecht
Das Gans- und Wildbuffet war zwar geschmacklich okay, aber leider waren weder die Speisen ausreichend warm noch die Teller vorgewärmt. Auch bekam man von der Gans nur nach Aufforderung und nur in kleiner Menge. Buffet geht anders! Eine Weinkarte gab es nicht, dafür war der scheinbar einzige trockene Flaschenwein mit 26 Euro überteuert.