Quick Facts About Otto-Lilienthal-Denkmal
Das Otto-Lilienthal-Denkmal an der Bäkestraße hat sowohl Stärken als auch Schwächen, wie in den Kommentaren erwähnt wird.
Zu den Stärken des Denkmals gehört die schöne Umgebung. Der Park, in dem sich das Denkmal befindet, verfügt über große Rasenflächen, die zum Picknick und Entspannen einladen. Besucher können auch in der Villa Tomasa einen Picknickkorb bestellen. Des Weiteren gibt es Sitzmöglichkeiten entlang des Wasserlaufs und einen Spielplatz in der Nähe. Der Park eignet sich auch zum Sporttreiben, wie zum Beispiel Frisbee oder Disc Golf. Auch für Familien mit Kleinkindern gibt es Möglichkeiten, im Winter auf dem kleinen Gefälle zwischen Weg und Wiese zu rodeln.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Lage des Denkmals direkt am Teltowkanal. Besucher können entlang des Kanals spazieren oder joggen und die schöne Umgebung genießen. Der Park bietet auch abends eine angenehme Atmosphäre und ist autofrei, was besonders für Fußgänger und Fahrradfahrer attraktiv ist.
Das Denkmal selbst ist ein Blickfang, da die lebensgroße Ikarusfigur auf einem 4 Meter hohen Sockel steht. Die Figur erinnert an den Flugpionier Otto Lilienthal, der hier seine Versuche unternahm, frei wie ein Vogel in der Luft zu fliegen. Das Denkmal wurde im Jahr 1914 eingeweiht und 2012 saniert, sodass es im neuen Glanz erstrahlt.
Neben diesen Stärken hat das Otto-Lilienthal-Denkmal jedoch auch einige Schwächen, wie in den Kommentaren erwähnt wird. Zum einen gibt es nur wenige Parkplätze, was für Besucher, die mit dem Auto anreisen, problematisch sein kann. Zudem gibt es keine Toiletten im Park, was als Mangel empfunden werden kann. Auch die Gaststätte im Park ist durch die Corona-Pandemie eingeschränkt und kann daher nicht vollständig genutzt werden.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Disc Golf Anlage im Park. Diese macht den Park zwar zu etwas Besonderem, jedoch wird bemängelt, dass man keine passenden Discs direkt im Park ausleihen kann. Dies könnte für Besucher, die keine eigenen Discs besitzen, hinderlich sein. Zudem wird erwähnt, dass viele alte Bäume entlang des Teltowkanals gefällt wurden, was von einigen kritisiert wird.
Insgesamt bietet das Otto-Lilienthal-Denkmal jedoch eine schöne Umgebung und eine Erinnerung an den Flugpionier Otto Lilienthal. Der Park lädt zum Entspannen, Sporttreiben und Picknicken ein, und die lebensgroße Ikarusfigur auf dem hohen Sockel ist ein beeindruckendes Denkmal. Allerdings gibt es auch einige Schwachpunkte wie die begrenzte Anzahl an Parkplätzen und das Fehlen von Toiletten im Park.
Best TL Reviews
Ein sehr schöner Park mit großen Rasenflächen hier kann man ein Picknick veranstalten oder in der Villa Tomasa ein Picknick Korb bestellen. Sonnen geht auch. Wer sich sportlich betätigen möchte, kann den Frisbee Parcours ablaufen und die Frisbee Scheiben suchen.
Bei Schnee können die Kleinkinder auf dem kleinen Gefälle zwischen Weg und Wiese rodeln.
Schöner kleiner Park direkt am Teltowkanal. Größe Grünflächen die zum entspannen und relaxen einladen.
Seit kurzem befindet sich hier auch eine Disc Golf Anlage welche den Park schon zu etwas besonderem macht. Ideal wäre es wenn man sich irgendwo im Park auch direkt die passenden Discs ausleihen könnte, das ist jedoch leider nicht der Fall.
Sehr schöner Park mit Wasserlauf und Sitzmöglichkeiten. Es sind wenig Parkplätze vorhanden. Kleine Gaststätte leider zu bediengt durch Corona.Auch ein Spielplatz ist vorhanden und in unmittelbarer Nähe ist eine kleine Minigolfanlage.Leider weit und breit keine Toiletten.
Die lebensgroße Ikarusfigur steht auf einem 4m hohen Sockel und liegt südlich der Bäkestraße; das TOMASA Lichterfelde bietet im Außenbereich einen guten Blick darauf. Otto Lilienthal wohnte zuletzt bis zu seinem Todestag am 10.08.1896 in „Lichterfelde bei Berlin“. Der „Verein deutscher Flugtechniker“ forderte in seinem Programm ein Denkmal zur Erinnerung an diesen ersten deutschen Aviatiker. Der Denkmalplatz selbst ist großzügig angelegt und wirkt von weitem als Blickfang. Auf der Vorderseite des Sockels befinden sich unter dem Porträtkopf Lilienthals die Inschriften: „DEM VORKÄMPFER DER FLIEGERKUNST OTTO LILIENTHAL 1818-1896“ sowie „ZU EHREN DES ERSTEN FLIEGERS OTTO LILIENTHAL GESTALTETE PETER BREUER IM AUFTRAG LICHTERFELDER BÜRGER DIESES AM 17•6•1914 EINGEWEIHTE DENKMAL“.
Fliegen wie ein Vogel
Ein Ikarus-Denkmal für den Flugpionier Otto Lilienthal
Hauptberuflich führte er eine Dampfkessel- und Maschinenfabrik, doch seine Liebe galt dem Fliegen. Mit seinen Flugmodellen wollte sich Otto Lilienthal frei wie ein Vogel in der Luft bewegen.
Seine Leidenschaft musste der besessene Flugpionier allerdings 1896 nach einem Flugunfall mit seinem Leben „bezahlen“. Der in Anklam 1848 geborene Lilienthal ließ sich in u.a. in Berlin-Lichterfelde eigens einen „Fliegeberg“ errichten, auf dem er seine Versuche durchführte.
Lilienthal war der erste Mensch, der erfolgreich Gleitflüge mit einem Flugapparat durchführte und dem Flugprinzip „schwerer als Luft“ damit zur ersten menschlichen Anwendung verhalf und so den Weg zu dessen späterem Erfolg bahnte.
Heute dient die Anlage als Erinnerungsstätte, neben einem weiteren Denkmal in Lichterfeld-Ost. Im Park an der Bäkestraße wurde ihm zu Ehren 1914 ein Denkmal errichtet, das 2012 saniert wurde und seitdem im neuen Glanz erstrahlt.
Eine lebensgroße Ikarusfigur auf einem 4 Meter hohen Sockel erinnert an den Pionier, der kontinuierlich seine Flugversuche verbesserte und schließlich Flüge von unglaublichen 250 Metern absolvierte. Die Plastik von Bildhauer Christian Breuer zeigt Ikarus als nackten Jüngling mit ausgestreckten Armen, an denen Flügel befestigt sind. Die griechische Sage von dem Sohn des Dädalos, der nicht dem Rat seines Vaters folgte und sich mit seinen in Wachs gestärkten Flügeln zu sehr der Sonne näherte und abstürzte, soll das tragische Schicksal Lilienthals versinnbildlichen.
Der kleine Park, in dem das Denkmal steht, wurde eigens für das Denkmal angelegt. Hier war früher ein sumpfiges Gelände, das erst mit dem Bau des Teltowkanals trockengelegt werden konnte.
Das Grab Otto Lilienthals befindet sich auf dem Berliner Friedhof Lankwitz. Es ist ein Ehrengrab des Landes Berlin. Auf der Grabplatte steht der Satz: „Opfer müssen gebracht werden“. Text und Fotos: Klaus Tolkmitt
Sehr schöner kleiner Park für Jogger, Discgolfer, Kinder und Hundehalter.
Wunderbar auch am Abend. Kann man empfehlen. Keine Autos. Nur Fußgänger und Fahrradfahrer.
Schöner Weg entlang des Teltowkanals. Viele alte Bäume wurden dort gefällt.
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