Rosensteinpark Stuttgart

Rosensteinstraße 70191 Stuttgart

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Quick Facts About Rosensteinpark Stuttgart

Der Rosensteinpark in Stuttgart bietet seinen Besuchern eine Vielzahl von positiven Aspekten. Zu den Stärken des Parks gehören die kostenlosen Eintrittsmöglichkeiten in das Museum, die herrliche Botanik mit einer großen Vielfalt an Pflanzen und die Möglichkeit, lange Spaziergänge zu unternehmen. Der Park ist Teil des grünen U, das sich über mehrere Kilometer erstreckt und somit auch ideal für ausgiebige Spaziergänge ist. Insbesondere im Frühling, wenn die Rosen blühen, präsentiert sich der Rosensteinpark von seiner schönsten Seite.

Auch die Lage des Parks ist ein Pluspunkt. Er grenzt an den botanisch-zoologischen Garten Wilhelma und das Naturkundemuseum, was den Besuchern die Möglichkeit gibt, weitere Attraktionen in unmittelbarer Nähe zu besuchen. Zudem bietet der Park einen kleinen See, Sitzgelegenheiten und viel Grün, was zu einer entspannten Atmosphäre beiträgt.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, den Park als Fotografiebegeisterter besuchen zu können. Die vielfältige Botanik und die historischen Gebäude bieten eine ideale Kulisse für schöne Fotos. Auch die Aussichtspunkte und Tiergehege sind sehenswert und sorgen für abwechslungsreiche Motive.

Der Rosensteinpark bietet jedoch auch einige Schwächen, die es zu beachten gilt. Ein Kritikpunkt ist das Fehlen von ausreichendem Schatten auf den Fuß- und Radwegen. Insbesondere bei hohen Temperaturen kann dies zu einer unangenehmen und ungesunden Situation führen. Die Kommentare deuten darauf hin, dass hier Verbesserungsbedarf besteht, um den Besuchern ein angenehmes Erlebnis zu bieten.

Ein weiterer Schwachpunkt ist das Fehlen von Möglichkeiten zum Kauf von Speisen und Getränken. Es gibt keinen Kiosk oder Café im Park, was für viele Besucher als negativ empfunden wird. Dies kann dazu führen, dass die Besucher gezwungen sind, den Park zu verlassen, um etwas zu essen oder zu trinken, was den Aufenthalt im Park weniger komfortabel macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Rosensteinpark in Stuttgart viele positive Aspekte bietet. Er ist ein herrliches Ausflugsziel für lange Spaziergänge, bietet eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren sowie historische Gebäude. Die kostenlose Eintrittsmöglichkeit in das Museum macht den Park zu einem beliebten Ziel für Besucher. Dennoch gibt es auch einige Schwächen, wie das Fehlen von ausreichendem Schatten und fehlende Verpflegungsmöglichkeiten. Trotzdem ist der Rosensteinpark insgesamt ein Ort zum Entspannen und Genießen der Natur.

Best TL Reviews

Eigentlich ganz schön, nur hat es aktuell 34°C und die Fuß- und Radwege könnten ringsum mit Bäumen etwas mehr Schatten vertragen. Gefühlte 50°C in der prallen Sonne, da bin ich in unseren Parks hier in Ulm teilweise Besseres gewöhnt. Bei unserem Besuch sahen die Futterwiesen für die Wilhelma aus wie in der Steppe Afrikas!

Herrliches Ausflugsziel. Lohnt sich sehr für lange Spaziergänge. Der Rosensteinpark ist Teil des grünen U, das sich vom Schlossgarten über mehrere Kilometer bis hoch zum Killesberg zieht. Zu allen Jahreszeiten sehr schön zum Entspannen.

Ich fand toll den kostenlosen Eintritt ins Museum. Es war ein kurzes Abenteuer in meiner Arbeitswoche.

Sehr schön, mit kleinem See, Sitzgelegenheiten und viel Grün. Nicht so überlaufen wie der Schlosspark, somit kann man gut entspannen. Leider keine Möglichkeiten etwas zu kaufen, da kein Kiosk oder Cafe vorhanden.

Die haben in dem Zoo alles, und das in einer Stadt mit wenig Raum: Tiere, historische Gebäude, Wald und diesen Park - ein Tag hier in der Wilhelma reicht nicht. Allein dieser wunderbare Park mit Aussichtspunkten, Tiergehegen, den Mammutbäumen und Spielplatz sind ein echter Gewinn - der Eintrittspreis ist hierbei immer zu loben.

Absolut TOP für Fotobegeisterte. Große Vielfalt an "Botanik" - hier kommen alle auf einen "Grünen Zweig". Das Schloss Rosenstein in Richtung Süden (Bad Cannstatt / Neckar) ist mehr als einen Blick wert, auch der Teich davor, mit einer eindrucksvollen Skulptur. Die etwa tennisplatzgroße Rosenparkanlage in südöstlicher Richtung ist ein Kleinod - wirklich sehenswert, wenn Rosen ihre Blütezeit haben - aber auch in Herbst und Winter lohnt sich ein Besuch, denn die Steinmetzarbeiten und die Gartenarchitektur können auch ohne die Rosenblüten bestaunt werden.

In nordöstlicher Richtung grenzt der Rosensteinpark an den botanisch-zoologischen Garten Wilhelma, der auch einen Zugang vom Park aus hat.

In nordwestlicher Richtung wird der Rosensteinpark vom Naturkundemuseum begrenzt.

Wer noch in Mineralwasser baden möchte, geht einfach vom Schloss Rosenstein aus den Berg hinunter (knapp fünf Minuten), überquert die Straßenbahngleise und blickt auf das "Mineralbad Berg" - ein schon historisches Hallen- und Freibad, das auch Wannenbäder anbietet. Es war lange, lange Zeit in Privathand (zuletzt war Paul Blankenhorn und dessen Neffe Eigentümer). In der Zeit der Blankenhorns hatte das Schwimmbecken mehr als 2000 qm Fläche und war damit unglaublich lange Zeit das größte Freibadbecken in Deutschland. Jeden Abend ertönte zum Abschluss des Badetages das Lied: "Auf wiederseh'n, auf wiederseh'n, bleib' nicht so lange fort ..." - und die meisten Badegäste kamen wieder und wieder, auch heute hat das Bad sein ganz spezielles Flair behalten.

Wer das Schwimmen lieber den Wassertieren überlassen möchte, findet zwischen Schloss Rosenstein und dem Bad Berg eine Seenanlage, Diese stellt das Ende der "Unteren Schlossgartenanlagen" dar. Dort tümmeln sich diverse Arten von Schwimmvögeln. Vom Schloss Rosenstein aus ist das Spazieren zu den "Unteren Schlossgartenanlagen" ohne Unterbrechung möglich. Und dann weiter durch die "Mittleren Schlossgartenanlagen", an deren östlichen Rand sich das Stuttgarter Zeiss Planetarium befindet, das zur Bundesgartenschau 1977 eröffnet wurde und damals den modernsten Planetariums-Projektor Europas besaß, der heutzutage im Foyer ausgestellt ist.

Von den "Mittleren Schlossgartenanlagen" ist es möglich ohne Unterbrechung in die "Oberen Schlossgartenanlagen" zu gelangen. Dort befinden sich an der östlichen Seite die Württembergischen Staatstheater, mit dem Schauspiel ("Kleines Haus') und der Staatsoper ("Großes Haus"), in dem auch das Stuttgarter Ballett zuhause ist, das zunächst unter John Cranko Weltruhm erlangte und dann unter Marcia Haydee seinen Spitzenstellung erhalten konnte. Vor den Württembergischen Staatstheatern befindet sich der Eckensee. Von der Staatsoper aus ist bereits groß und prächtig das Neue Schloss zu sehen. Wer zwischen Eckensee und dem Nordflügel des Neuen Schlosses durchgeht betritt den Stuttgarter Schlossplatz, der zwei große Springbrunnenanlagen beherbergt und die Königstraße in am Ende deren unteren Drittels flankiert.

So kann, wer will, vom Rosensteinpark bis ins Zentrum der Schwabenmetropole Stuttgart spazieren.

Der Rosensteinpark ist ei toller Ort für ausgiebige Spaziergänge

Man kann große Runden laufen , es sind aber auch kleinere Runden möglich

Sogar mitten in Stuttgart gibt es außer Baustellen noch einen wunderschönen Rosengarten (Rosensteinpark). Hierher sollte man unbedingt einen Spaziergang machen. Die Rosen duften herrlich und leuchten in ihrer Farbenpracht.